Sustainable Shipping 2013 in Bremen

Veranstalter und Kooperationspartner

Veranstalter

bremen Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen
Der Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen der Freien Hansestadt Bremen

Der Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen der Freien Hansestadt Bremen ist für alle Fragen der Wirtschafts- und Hafenpolitik verantwortlich. Außerdem ist das Ressort oberste Luftfahrtbehörde und unter anderem zuständig für die Bereiche Marketing, Technologie, Innovation, Landwirtschaft, Ernährungswirtschaft und Verbraucherangelegenheiten.

Die Behörde ist sowohl als Landesministerium unseres Zwei-Städte-Staats als auch als kommunale Verwaltung der Stadt Bremen tätig. Die 224 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (Stand: Oktober 2011) koordinieren und steuern ferner die Arbeit des Hansestadt Bremischen Hafenamtes, des Versorgungsamtes als nachgeordnete Behörden sowie der dem Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen zugehörenden öffentlichen Gesellschaften. www.wirtschaft.bremen.de


Hochschule Bremen
Die Hochschule Bremen – „Science in the City“: Attraktive Studienmöglichkeiten in zentraler Lage

Das Studienangebot der Traditionseinrichtung im Herzen der Bremer Neustadt - und damit in zentraler City-Lage - ist ausgesprochen innovativ und praxisorientiert. Dabei blickt die Hochschule Bremen auf eine lange Tradition zurück, die bis ins Jahr 1799 zurückreicht. Rund 8.000 Studierende sind in 69 Studiengängen aus den Bereichen Ingenieur-, Natur-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften eingeschrieben, von denen sich etwa zwei Drittel zu Auslandsaufenthalten mit Praxis- und Studiensemestern verpflichten. Während die grundständigen Studiengänge unmittelbar an die Schulausbildung anschließen und den ersten akademischen Grad („Bachelor“-Abschluss) vermitteln, bieten die postgradualen Aufbau-Studienangebote die Möglichkeit der vertieften bzw. erweiterten Qualifikation (Abschluss: „Master“).

Ein starker Partner der Wirtschaft

Lehre und Studium, Forschung, Entwicklung und Konstruktion sowie Weiterbildung im Sinne lebenslangen Lernens prägen die Arbeit der Hochschule Bremen. Insbesondere für die mittelständische Wirtschaft ist sie mit einem interdisziplinären Wissenstransfer aus 40 Instituten ein kompetenter Partner. Von ihrem praxis- und anwendungsorientierten Profil, ihrer internationalen Ausrichtung und den ausgesprochen vielfältigen Möglichkeiten der Zusammenarbeit von Wissenschaft und Wirtschaft profitieren alle Beteiligten - nicht zuletzt die Studierenden an der Hochschule Bremen.

Weiterführende Informationen zur Fachrichtung Nautik und Seeverkehr: www.hs-bremen.de

Kooperationspartner

WFB
WFB Wirtschaftsförderung Bremen

Mit vereinten Kräften den Standort stärken

Am 1. Juni 2009 hat die WFB Wirtschaftsförderung Bremen GmbH ihre Tätigkeit aufgenommen und die bisherigen bremischen Gesellschaften Bremer Investitions-Gesellschaft mbH (BIG), HVG Hanseatische Veranstaltungs-GmbH, Bremen Marketing GmbH und MGH Messe- und Ausstellungsgesellschaft Hansa GmbH unter einem Dach zusammengeführt. Im Ergebnis sind eine kundenorientierte Neuaufstellung der Wirtschaftsförderung, bessere Steuerungsmöglichkeiten für die Landespolitik und Kosteneinsparungen durch Synergieeffekte erreicht worden.
Die WFB Wirtschaftsförderung Bremen GmbH ist im Auftrag der Freien Hansestadt Bremen für die Entwicklung, Stärkung und Vermarktung des Wirtschafts-, Messe- und Veranstaltungsstandortes Bremen zuständig. Ihr vorrangiges Ziel ist es, mit ihren Dienstleistungen und Angeboten zur Sicherung und Schaffung von Arbeitsplätzen in Bremen beizutragen und der bremischen Wirtschaft gute Rahmenbedingungen für den unternehmerischen Erfolg zu bieten. www.wfb-bremen.de


Institut für Seeverkehrswirtschaft und Logistik
ISL Institut für Seeverkehrswirtschaft und Logistik

Das ISL - Institut für Seeverkehrswirtschaft und Logistik wurde 1954 in Bremen gegründet. Mit der Verbindung von Tradition und moderner Wissenschaft haben wir uns seither als eines der europaweit führenden Institute für maritime Forschung, Beratung und Know-how Transfer positioniert.
Rund 70 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bearbeiten heute an den Standorten Bremen und Bremerhaven in interdisziplinären Teams Projekte aus der ganzen Welt. Ob in China und Südostasien, Saudi-Arabien und Dubai oder Russland und der Ukraine, ob es um logistische Systeme, maritime Wirtschaft und Verkehr oder um Informationslogistik geht - im Auftrag unserer öffentlichen und privatwirtschaftlichen Projektpartner im In- und Ausland sorgen wir dafür, dass aus innovativen Ideen praxistaugliche Lösungen werden. www.isl.org


handelskammer Bremen
Handelskammer Bremen

Die Handelskammer Bremen ist Gestalterin, Ideengeberin und Triebfeder für die Stadt und das Land Bremen, die Metropolregion Nordwest und die Menschen, die hier arbeiten. Sie steht für ein hohes Maß an wirtschaftlichem und gesellschaftlichem Engagement. Alle Gewerbetreibenden Bremens sind Mitglied in der Handelskammer. Diese rund 40.000 Unternehmen wählen das Plenum – das „Parlament der Wirtschaft“ – als ihre demokratische Interessenvertretung.

Die Handelskammer steht nicht nur für politische Durchsetzungskraft, sondern ist auch serviceorientierter Dienstleister für die bremische Wirtschaft: Dazu gehören Beratungen für Existenzgründer, Weiterbildungen, Hilfe in Rechtsfragen und vieles mehr. Die Handelskammer übernimmt vielfältige hoheitliche Aufgaben effizient und kundenfreundlich: Unter anderem stellt sie Zolldokumente aus, begutachtet Bebauungspläne, übernimmt Fachkundeprüfungen und bestellt Sachverständige.
Die berufliche Bildung ist für die Handelskammer Bremen gleichermaßen Kernaufgabe und gesellschaftliche Verantwortung für die jungen Menschen im Lande Bremen. Die Kammer organisiert die duale betriebliche Ausbildung sowie zahlreiche Weiterbildungsangebote von der Erstberatung bis zur Prüfung. Von rund 3.500 ehrenamtlich tätigen Mitgliedern engagieren sich 3.000 in den Prüfungsausschüssen.

In Bremen hat die wirtschaftliche Selbstverwaltung eine über fünfhundertjährige Tradition. Bereits 1451 legten die bremischen Kaufleute in einer Satzung die Richtlinien für ihre Interessenvertretung gegenüber dem Rat fest – mithin das älteste Zeugnis wirtschaftlicher Selbstorganisation in Deutschland. www.handelskammer-bremen.ihk24.de


Bremer Rhederverein
Der Bremer Rhederverein

Der Bremer Rhederverein wurde im Jahre 1884 in Bremen von 35 Reedereien als „Verein der Rheder des Unterwesergebiets” gegründet. Der Zweck der Gründung war, die „Interessen der deutschen Rhederei zu vertreten und zu fördern”. Auch heute, 125 Jahre später, pflegt der Bremer Rhederverein den Kontakt zu den Entscheidungsträgern aus der Politik, der Verwaltung sowie der Wirtschaft und gilt als zuverlässiger und kompetenter Ansprechpartner.

Der Bremer Rhederverein lädt die Mitgliedsreedereien regelmäßig zu Versammlungen ein und informiert über die aktuellen Themen der nationalen, europäischen und globalen Schifffahrtspolitik. Diese Veranstaltungen dienen zugleich als Forum für den Informations- und Meinungsaustausch zwischen den Bremer Reedern. Die Bewertungen spezifischer Fachfragen und die daraus abgeleiteten Schlüsse fließen direkt in die nationale Gewerbepolitik ein, die vom Verband Deutscher Reeder wahrgenommen wird. Außerdem veranstaltet der Bremer Rhederverein alljährlich einen „Bremer Rhederabend”, zu dem hochrangige Gäste aus der Politik, Verwaltung, Wissenschaft und Wirtschaft geladen werden. Mit seinen vielfältigen Aktivitäten erhält und stärkt der Bremer Rhederverein das Bewusstsein dafür, dass die Schifffahrt als Keimzelle der maritimen Wirtschaft in Bremen eine herausragende Bedeutung hat. www.rhederverein.de


VDR
Verband Deutscher Reeder

Der VDR vertritt die gemeinsamen wirtschafts- und sozialpolitischen Interessen der deutschen Reedereien auf der Ebene des Bundes und der Länder. Darüber hinaus vertritt der VDR die deutschen Reedereien gegenüber europäischen und internationalen Instanzen. Dies geschieht direkt oder über internationale Verbände, deren Mitglied er ist.

Die Vielfalt der Interessenwahrung setzt eine intensive interne Kommunikation voraus. Über einen ständigen Dialog im Rahmen der dafür gegründeten Kommissionen des Verbandes, im Verwaltungsrat und in seinem Präsidium werden die politischen Handlungsspielräume definiert und der Konsens für die politische Arbeit des Verbandes gebildet.

Darüber hinaus berät der Verband seine Mitglieder in einer Vielzahl von Aspekten. Dazu gehören die Gewährung von Rechtsschutz im Arbeits- und Sozialrecht und die Prozessvertretung in diesen Bereichen. Für diejenigen Mitglieder, die sich in der Tarifgemeinschaft des VDR zusammengeschlossen haben, schließt der Verband Tarifverträge mit den deutschen Seeleutegewerkschaften.

Der VDR vertritt die Interessen der unternehmerischen Seeschifffahrt gegenüber der Politik und Verwaltung in Bund, Ländern und Gemeinden, gegenüber den Spitzenorganisationen anderer Wirtschaftszweige, gegenüber den Gewerkschaften und gegenüber der Öffentlichkeit. www.reederverband.de


DVWG
Deutsche Verkehrswissenschaftliche Gesellschaft

Der DVWG gehören derzeit ca. 2.700 Einzel- und körperschaftliche Mitglieder an. Sie pflegt vielfältige nationale und internationale Austauschmitgliedschaften zu bedeutsamen Vereinen und Einrichtungen im  Verkehrswesen und der Logistik. Ein wichtiges Ziel der Gesellschaft ist die Verbesserung und Entwicklung des Verkehrsträger übergreifenden und interdisziplinären Austausches zwischen Wissenschaft, Wirtschaft und Politik in allen Belangen des Verkehrs. Sie ist eine neutrale Plattform für den Wissens- und Erfahrungstransfer zwischen Theorie und Praxis der Verkehrsent-wicklung und orientiert sich an einer nachhaltigen Verkehrsentwicklung. www.dvwg.de


VDKS
Verband Deutscher Kapitäne und Schiffsoffiziere e.V.

Der VDKS - mit Sitz in Hamburg — ist der Zusammenschluss der als Einzelmitglieder oder in Vereinen organisierten deutschen Kapitäne und Schiffsoffiziere sowie der Studenten, die dieses Berufsziel anstreben. Der VDKS vertritt die beruflichen, wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Interessen seiner Mitglieder. Diese zielstrebig – z. B. bei Behörden und Ministerien – durchzusetzen, ist die vornehmste Verpflichtung des Verbandes. Der Verband wird vertreten durch das Präsidium. Die Mitgliedschaft ist generell an ein Befähigungszeugnis, nicht aber an eine Tätigkeit in der Seeschifffahrt gebunden. www.vdks.org


Hochschule Bremerhaven
Hochschule Bremerhaven

Die Hochschule Bremerhaven ist eine Fachhochschule - und das aus Überzeugung. Daher wird auf einen möglichst großen Praxisbezug besonderer Wert gelegt. Neben der praktischen Arbeit in modern ausgestatteten Laboren wird die berufliche Praxis durch Mitarbeit in Projekten der angewandten Forschung und Entwicklung innerhalb der Hochschule gewährleistet. Dabei ist die Verbindung der Hochschule Bremerhaven zur Wirtschaft eng. Das zeigt sich nicht nur an über 50 Kooperationen, sondern auch an der enormen Unterstützung, die die Hochschule Bremerhaven erfährt. Etwa 2.800 Studierende sind derzeit in den Studiengängen der Hochschule Bremerhaven eingeschrieben. Von den Natur- und Ingenieurwissenschaften bis hin zu Wirtschaftswissenschaften reicht das Fächerspektrum. www.hs-bremerhaven.de


Deutscher Nautischer Verein
Deutscher Nautischer Verein

Derzeit gehören dem Deutschen Nautischen Verein 20 eigenständige Nautische Vereine an mit zusammen über 4.600 Mitgliedern sowie 41 korporative Mitglieder aus Verwaltung, Seeschifffahrt, Schiffbau, Forschung und Wassersport. www.dnvev.de


VSM
Verband für Schiffbau und Meerestechnik e.V.

Der VSM ist im Bereich der deutschen maritimen Industrien die politische und wirtschaftliche Interessenvertretung der Werften und Zulieferer für Schiffbau und Meerestechnik. Mitglieder sind insgesamt mehr als 125 See- und Binnenschiffswerften, Maschinen- und Ausrüstungsproduzenten, Klassifikationsgesellschaften, Versuchsanstalten, Offshore Unternehmen, Ingenieurbüros sowie Hochschulen und Forschungseinrichtungen.

Der VSM ist das Sprachrohr der Schiffbauindustrie. Er gibt ihr ein medienwirksames Gesicht und eine starke Stimme. Der VSM bildet ein leistungsfähiges Netzwerk, organisiert den Austausch seiner Mitglieder untereinander und bietet eine starke Plattform für den Dialog mit der Politik, anderen Verbänden und wissenschaftlichen Institutionen im In- und Ausland. Der VSM ist kompetenter Ansprechpartner für Parlamentarier, Bundes- und Landesregierungen sowie Behörden und ist auch mit einer eigenen Vertretung in Berlin präsent. Der VSM bietet Unterstützung und fachliche Beratung in wirtschaftspolitischen, technischen und juristischen Fragen und verschafft seinen Mitgliedern als Servicepartner Zugang zu wertvollen Markt- und Branchendaten.

Damit leistet der VSM einen wertvollen Beitrag um die internationale Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Schiffbauindustrie und somit Standorte und Arbeitsplätze zukünftig zu sichern!

Der VSM ist Mitglied in führenden nationalen und internationalen technischen und wirtschaftspolitischen Organisationen, z. B.
• im BDI, dem Bundesverband der Deutschen Industrie e.V.
• in der STG, der Schiffbautechnischen Gesellschaft e.V.
• im AUMA, dem Ausstellungs- und Messeausschuss der Deutschen Wirtschaft e.V.
• im NSMT, der Normenstelle Schiffs- und Meerestechnik im DIN
• im CMT, dem Center of Maritime Technologies e.V.
• in der AVI, der Arbeitsgemeinschaft der Eisen und Metall verarbeitenden Industrie
• im VBW, dem Verein für europäische Binnenschifffahrt und Wasserstraßen e.V.
• im Stiftung Offshore Windenergie
sowie in SEA EUROPE, dem Dachverband der europäischen Schiffbau- und maritimen Zulieferindustrie.

www.vsm.de


VDSI
Vereinigung Deutscher Schiffsingenieure

Die VEREINIGUNG DEUTSCHER SCHIFFSINGENIEURE – VDSI – vertritt die Interessen der Schiffsingenieure, technischen Wachoffziere an Bord von Seeschiffen und vergleichbare Betriebsingenieure. Fragen der Betriebssicherheit, des Umweltschutzes und der Ressourcenschonung stehen im Mittelpunkt unserer Aktivitäten. Durch regionale, küstennahe Organisationsstrukturen stehen wir in direktem Dialog mit dem Berufsfeld. Diese werden getragen durch die Ortsvereine:
Verein der Schiffsingenieure in Bremen e.V. (V.S.I.B.)
„Wieland“ Vereinigung der Schiffsingenieure Bremerhaven e.V.
Schiffsbetriebstechnische Gesellschaft Flensburg e.V. (STGF)
Verein der Schiffs-Ingenieure zu Hamburg e.V. (VSIH)
Verein der Schiffs-Ingenieure zu Rostock e.V. (VSIR)
Mit dem DEUTSCHEN NAUTISCHEN VEREIN – DNV besteht eine Kooperationsvereinbarung, mit der  SCHIFFBAUTECHNISCHEN GESELLSCHAFT – STG fachlich-persönliche Vernetzungen zu Fragen des technischen Schiffsbetriebes. Kooperationsgespräche und übergeordnete Fragestellungen werden behandelt im Verwaltungsausschuss (VA) der VDSI. www.schiffsingenieursvereinigung.de


 

VIA Bremen

VIA BREMEN
Die Marke VIA BREMEN repräsentiert die Hafen- und Logistikwirtschaft im Lande Bremen und verfolgt das Ziel, den Hafen- und Logistikstandort Bremen/Bremerhaven im nationalen sowie internationalen Wettbewerb bekannter zu machen, zu profilieren und somit jeden einzelnen Akteur zu stärken.
Es gibt viele Wege für den Warenfluss von und nach Europa – der beste Weg ist VIA BREMEN.

AUFGABEN
Als unternehmensneutrale Koordinierungs-, Informations- und Kommunikationsplattform für den Hafen-und Logistikstandort ist VIA BREMEN die zentrale Anlaufstelle für alle Belange in der Logistik. Zu den Aufgaben gehören neben der Repräsentanz der Hafen- und Logistikbranche, die Koordinierung des Marketings sowie die Verzahnung der Hafen- und Logistik-Community mit der Wissenschaft, Forschung, Politik und hoheitlichen Instanzen.
Auf den Punkt gebracht dient VIA BREMEN zur:
• Repräsentanz der Hafen- und Logistikbranche
• Koordinierung des Hafen- und Logistikmarketings
• Erschließung von Produktivitäts- und Bündelungspotentialen
• Kooperation mit Aus- und Weiterbildungseinrichtungen sowie Forschungsinstituten

VIA BREMEN steht für:
• stetige Innovation, die Planbarkeit garantiert
• verlässliche Effizienz für optimale Prozesse
• einen der weltweit leistungsfähigsten Hafen- und Logistikstandorte
• die Aufforderung, die Warenströme von und nach Europa via Bremen zu steuern.

VIA BREMEN - For your better supply chain

www.via-bremen.com


 

Die Bremische Hafenvertretung

Bremische Hafenvertretung

Die Bremische Hafenvertretung (BHV) ist ein Verein mit etwa 220 Mitgliedsfirmen aus allen Bereichen der mit den Bremischen Häfen verbundenen Wirtschaft - überwiegend aus Bremen und Bremerhaven. Der Verein wurde bereits 1942 als „Gesellschaft für Wirtschaftsförderung” gegründet und nahm nach kurzer Pause seine Arbeit 1947 wieder auf. 1979 erfolgte die Umbenennung in „Bremische Hafenvertretung”.

„Über Jahrzehnte hat die Gesellschaft das Hafenmarketing und den Vertrieb im Hinterland selbst ausgeführt, bis im Jahr 2005 diese Aufgaben an die zusammen mit bremenports gegründete Bremen Keyports Marketing GmbH übertragen wurden.”
Nachdem beschlossen wurde, Bremen Keyports Marketing aufzulösen und die Aufgaben direkt von bremenports wahrnehmen zu lassen, konzentriert sich die BHV auf die Interessenvertretung ihrer Mitglieder, insbesondere im Bereich Hafenmarketing.

www.bhv-bremen.de